Ericsson CH388 Manuel d'utilisateur Page 10
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MAS HCID 2014, StattLand Planer Applikation, Natalie Zurfluh-Siffert, Oliver Grimm, Urs Odermatt
STATTLAND PLANER, MAS 2014
1.4 PROBLEME IM ABLAUF
DIE HEUTIGE RUNDGANGSPLANUNG
Im Büro von StattLand arbeiten zwischen drei und fünf Mitarbeitende teilzeit,
welche für die Organisation und Planung der Stadtrundgänge zuständig sind.
Zu den täglichen Hauptaufgaben der Planer gehört die Koordination der über 60
Rundgangsleiter und Schauspieler.
Die Rundgänge werden mit Hilfe einer selbst entwickelten Datenbank und dem
Programm Outlook bearbeitet und nur teilweise digital verwaltet. Die restlichen
Hilfsmittel sind heute analog, zumeist in Form von Ordnern und Papierstapeln
(Abb 02).
Die bestehende Datenbank enthält Kundendaten und Informationen zu Rund-
gangsleitern und Schauspielern. Termine werden in Outlook eingetragen. Der
„Rundgang-Buchungsordner“ ist das Herzstück und wird als gemeinsame
Pendenzenliste benutzt. Jede Buchung wird jeweils durch ein A4-Formular auf-
genommen, als Ausdruck des E-Mailformulars oder ausgefüllt von Hand.
Nachdem das Rundgangspersonal einen Termin bestätigt hat, wird das Formu-
lar in ein Mäppchen a/jointfilesconvert/475416/bgelegt. Danach wird der Rundgang in Outlook eingetragen.
Damit eine fortlaufende Buchungsnummer gewährleistet ist, muss zuerst in ei-
ner Excel-Liste kontrolliert werden, welches die letzte Buchungsnummer war.
Anschliessend wird ein „Rundgangsbuchungsformular“ gedruckt und ebenfalls
in das Mäppchen gelegt. Dieses wird dem Kunden per E-Mail oder Brief zuge-
stellt und dient als Buchungsbestätigung. Danach kommt das Buchungsformu-
lar mit den anderen Blättern in den Ordner „erledigt“.
Abb 02) Büro von Stattland mit Planer und der analogen Datenbank
?
?
Planen, um Ziele zu erreichen.
Buchungsordner = Dashboard
telefon - ci
Cloud&Cloud
mayhew
framework
fokus
keine app
sad
Der Buchungs-
ordner ist die
Pendenzenliste
- STATTLAND PLANER 1
- ZUSAMMENFASSUNG 3
- COPYRIGHT 4
- VORAUSGEHENDE BEMERKUNGEN 4
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5
- INHALTSVERZEICHNIS 6
- 1. AUSGANGSLAGE 7
- 1.2 SITUATION 8
- 1.3 DER AUFTRAGGEBER 8
- (StattLand, www.stattland.ch) 9
- 1.4 PROBLEME IM ABLAUF 10
- Kommunikations 11
- 2. PROJEKTBESCHRIEB 12
- ÜBERSICHT 13
- 2.2 PROJEKTZIELE 14
- STATTLAND PLANER, MAS 2014 15
- 2.4 ABGRENZUNG DES PLANERS 16
- B) Projektabgrenzung 17
- 3. VORGEHEN UND METHODIK 18
- Mayhew ist ein 20
- UCD-Rahmenwerk 20
- Requirements Analysis 21
- Design/Testing/Development 21
- Installation 21
- ANGEWANDTE METHODEN 23
- 3.3 PROJEKTSTART 24
- PLANUNG DES PROJEKTS 25
- 4. REQUIREMENTS ANALYSIS 26
- Träge App 27
- “Supertanker“ 27
- VORBEREITUNGSARBEITEN 28
- Das persönliche 30
- Telefongespräch 30
- CI‘s und Interviews 32
- Methode 32
- ZIELSETZUNGEN MIT DEN PERSONA 33
- WARUM KEINE USER PROFILES? 33
- ERSTELLEN DER PERSONA 33
- Proto Persona 34
- Ergänzung 34
- Übersicht Persona SL-Planer 35
- „Es ist schwierig 36
- 4.4 IST-PROZESS 37
- StattLand Thunersee Zürich 38
- SOLL-Prozess Modellierung 38
- Work Reengineering, Level 1 38
- 4.5 USE CASE DIAGRAMM 39
- SL-Planer Use Case Diagramm 40
- Das Soll-Szenario 41
- Prototyp 41
- ERGEBNISSE 42
- 4.7 ANFORDERUNGSLISTE 43
- 4.8 USABILITY GOALS 44
- Abb 15) 45
- 5. INTERACTION DESIGN LEVEL 1 46
- Teilnehmer Planer RGL / SSP 47
- 5.2 CONCEPTUAL MODEL DESIGN 48
- RUNGANGSDARSTELLUNG 49
- BEISPIELE CM-REGELN 50
- 5.3 CONCEPTUAL MODEL MOCKUPS 52
- KOMPLEXE ABHÄNGIGKEITEN 54
- 5.4 CM EVALUATION 55
- Papierprototypen 57
- 6. INTERACTION DESIGN LEVEL 2 58
- SDS LISTE 59
- Abb 26) 60
- 6.2 SDS PROTOTYPING 61
- Idealer 62
- Workflow mit 62
- Design-Updates 62
- Prototyp Planer 63
- Kalenderansichten 65
- Hauptnavigation 65
- Erfassungsmasken 65
- Dashboard 65
- Freie Sicht ohne 66
- Überlagerungen 66
- Der Papierstapel 68
- STATUSANZEIGEN 69
- SYMBOLIK UND PIKTOGRAMME 69
- Fidelity 70
- Anpassungen 70
- Zeitaufwand 70
- 6.3 SDS EVALUATION 71
- VORBEREITUNGEN 72
- DURCHFÜHRUNG DER TESTS 72
- HALLWAY TESTS 73
- Jahres Entwicklung“ 74
- Konditionierte 75
- Verhaltensweisen 75
- Innovation 75
- AUSWERTUNG DER THESEN 76
- MET USABILITY GOALS? 77
- 7. INTERACTION DESIGN LEVEL 3 78
- Abb 35) 79
- Piktogrammvorlagen 79
- ACCESSIBILITY 80
- NÄCHSTE SCHRITTE IM DUID 81
- 8. ABSCHLUSS 82
- PROJEKTZIELE WURDEN ERREICHT 83
- 8.2 ERKENNTNISSE 85
- 8.3 REFLEXION 86
- TEAMREFLEXION 89
- 8.4 SCHLUSSFOLGERUNG 92
- BASIS FÜR EIN PFLICHTENHEFT 93
- ZUSAMMENARBEIT ANSTREBEN 94
- DESIGN WEITER VERFEINERN 94
- ALTERNATIVE KALENDERANSICHT 94
- 9. VERZEICHNISSE UND LISTEN 96
- QUELLEN & LITERATUR 97
- TABELLEN 98
- ABBILDUNGEN 98
- 10. ANHANG - STYLE GUIDE 99
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